TEL: +86 15737355722

Hubförderer

Nach der Schwingungsbahn des schwingenden mechanischen Körpers kann man ihn in Schwingmaschinen mit hin- und hergehender Bewegungsbahn, Schwingmaschinen mit gyroskopischer Bewegungsbahn und Schwingmaschinen mit komplexer Bewegungsbahn unterteilen. Nach der Schwingungsart kann man ihn in Kurbelgestänge-Schwingungsmaschinen, elektromagnetische Schwingungsmaschinen und Trägheitsschwingungsmaschinen unterteilen.
Der Kurbelwellenschwingungsmechanismus wird durch das Kurbelwellengestänge angeregt. Ein Ende der Kurbel ist am Antriebsmotor, das andere am Gestänge befestigt. Es gibt zwei Arten von Pleuelstangen: starre und elastische. Bei starren Pleuelstangen ist deren anderes Ende mit dem Schwingkörper verbunden; bei elastischen Pleuelstangen verläuft das andere Ende durch das Ende der Übertragungsfeder und ist mit dem Schwingkörper verbunden. Der Antriebsmotor treibt die Kurbel an, die wiederum über die Pleuelstange den Schwingkörper in Schwingung versetzt. Die Trägheitskraft des Schwingkörpers wird über das Kurbelwellengestänge auf das Fundament übertragen. Um die auf das Fundament übertragene Leistung zu reduzieren, ist üblicherweise ein Ausgleichsgewicht erforderlich.
Die Länge der Kurbel bestimmt die Amplitude des schwingenden Körpers, und die Drehzahl der Kurbel bestimmt die Betriebsfrequenz des schwingenden Körpers.
Diese Art von Vibrationsmaschine weist folgende Eigenschaften auf:
(1) Hohe Betriebsgeräusche und kurze Lebensdauer
(2) Die Trägheitskraft des schwingenden Körpers kann nicht automatisch ausgeglichen werden.
(3) Der Erregermechanismus weist keine zusätzliche Masse am schwingenden Körper auf. Er wird hauptsächlich bei Prozessen mit niedriger Frequenz und großer Amplitude eingesetzt.


Veröffentlichungsdatum: 18. November 2019